"Meine Arbeit ist ein Mittel, um die visuelle Umgebung mit einem bestimmten Medium zu erforschen, das sich für die ständig wechselnden Farben und das Licht am Tag eignet und ebenso für die vielfältigen Farben, die von beleuchteten Gebäuden und Wasserreflexionen nach Einbruch der Dunkelheit kommen". Tag und Nacht sind Konstanten, die das Werk von Sophia Elliot begleiten. Abgesehen von diesen Komponenten ist das Werk abwechslungsreich und geprägt von unterschiedlichen Schaffensphasen. Die zurückhaltende Künstlerin zeigt nur über ihre Bilder wenige Ausschnitte aus ihrem Leben. Verfolgen lässt sich ihre Schaffensphase. Der Beginn liegt in den frühen 90er-Jahren des auslaufenden 20. Jahrhunderts. Die letzten Gemälde der Künstlerin sind auf das Jahr 2010 datiert. Sophia Elliot erlaubt dem Publikum, sie über sechzehn Jahre ihres künstlerischen Schaffens zu begleiten. Die Malerin gibt dabei den Blick preis, den sie ganz persönlich auf die Welt richtet. Sophias Leben vor dem Malen und vielleicht die Zeit danach gehört ihr und es gibt nur wenige Anhaltspunkte über diese Lebensphasen.
Sophia Elliot ist eine britische Künstlerin. Sie hat ihren Abschluss an der Chelsea School of Art gemacht. Die Akademie befindet sich im Herzen von London und Sophia Elliots Werke, zeigen bis in die Spätphase immer wieder Ausschnitte aus der britischen Metropole. Einer ihrer beliebtesten Orte, die die Künstlerin aufsuchte, um die Atmosphäre der Stadt zu spüren, war South Bank. Ein Londoner Stadtteil am Themseufer, der lange Zeit übersehen wurde. Heute ist South Bank ein kulturell ansprechender Stadtbezirk mit einem charmanten historischen Kern. Hier suchte Sophia den Blick auf Big Ben und die Hungerford Bridge, die sich wie eine Lebensader durch die nächtliche Stadt zieht. Sophia findet in London urbane Landschaften. Ihre Malerei ist gegenständlich. Eine Darstellungsweise, die nach der Entwicklung in die Abstrakte Malerei eher ungewöhnlich für die zeitgenössische Kunst ist. Sophia Elliot beschreibt ihre Arbeit als eine Erfahrung, die sie emotional mit großer Intensität befriedigt. Die Künstlerin ist erfüllt von der Ganzheit, die von einer Landschaft ausgeht. Ich bin in der Lage, nicht nur die physische Präsenz der Landschaft vor mir zu verkörpern, sondern auch die geistige Präsenz und Persönlichkeit, die von der Landschaft ausgeht.
Die Künstlerin arbeitet mit Pastellkreiden, Öl und Acryl und kombiniert diese Medien miteinander. Dies erlaubt ihr eine schnelle Arbeitsweise, die es ihr ermöglicht die Farb- und Formnuancen, die nur einen winzigen Augenblick existieren, zu erfassen. Elliot schafft damit atmosphärische Landschaften, die von einer lebendigen Perspektive und Linienführung leben. Sophia Elliots Bilder sind ein Blick durch ihre Augen, auf die Dinge, die ihr begegnet sind. Besonders auffallend sind dabei Werke, die über einen längeren Zeitraum in Indien und in Cornwall entstanden sind. Es sind leuchtende und fröhliche Werke, die vermutlich bei längeren Aufenthalten entstanden sind.
"Meine Arbeit ist ein Mittel, um die visuelle Umgebung mit einem bestimmten Medium zu erforschen, das sich für die ständig wechselnden Farben und das Licht am Tag eignet und ebenso für die vielfältigen Farben, die von beleuchteten Gebäuden und Wasserreflexionen nach Einbruch der Dunkelheit kommen". Tag und Nacht sind Konstanten, die das Werk von Sophia Elliot begleiten. Abgesehen von diesen Komponenten ist das Werk abwechslungsreich und geprägt von unterschiedlichen Schaffensphasen. Die zurückhaltende Künstlerin zeigt nur über ihre Bilder wenige Ausschnitte aus ihrem Leben. Verfolgen lässt sich ihre Schaffensphase. Der Beginn liegt in den frühen 90er-Jahren des auslaufenden 20. Jahrhunderts. Die letzten Gemälde der Künstlerin sind auf das Jahr 2010 datiert. Sophia Elliot erlaubt dem Publikum, sie über sechzehn Jahre ihres künstlerischen Schaffens zu begleiten. Die Malerin gibt dabei den Blick preis, den sie ganz persönlich auf die Welt richtet. Sophias Leben vor dem Malen und vielleicht die Zeit danach gehört ihr und es gibt nur wenige Anhaltspunkte über diese Lebensphasen.
Sophia Elliot ist eine britische Künstlerin. Sie hat ihren Abschluss an der Chelsea School of Art gemacht. Die Akademie befindet sich im Herzen von London und Sophia Elliots Werke, zeigen bis in die Spätphase immer wieder Ausschnitte aus der britischen Metropole. Einer ihrer beliebtesten Orte, die die Künstlerin aufsuchte, um die Atmosphäre der Stadt zu spüren, war South Bank. Ein Londoner Stadtteil am Themseufer, der lange Zeit übersehen wurde. Heute ist South Bank ein kulturell ansprechender Stadtbezirk mit einem charmanten historischen Kern. Hier suchte Sophia den Blick auf Big Ben und die Hungerford Bridge, die sich wie eine Lebensader durch die nächtliche Stadt zieht. Sophia findet in London urbane Landschaften. Ihre Malerei ist gegenständlich. Eine Darstellungsweise, die nach der Entwicklung in die Abstrakte Malerei eher ungewöhnlich für die zeitgenössische Kunst ist. Sophia Elliot beschreibt ihre Arbeit als eine Erfahrung, die sie emotional mit großer Intensität befriedigt. Die Künstlerin ist erfüllt von der Ganzheit, die von einer Landschaft ausgeht. Ich bin in der Lage, nicht nur die physische Präsenz der Landschaft vor mir zu verkörpern, sondern auch die geistige Präsenz und Persönlichkeit, die von der Landschaft ausgeht.
Die Künstlerin arbeitet mit Pastellkreiden, Öl und Acryl und kombiniert diese Medien miteinander. Dies erlaubt ihr eine schnelle Arbeitsweise, die es ihr ermöglicht die Farb- und Formnuancen, die nur einen winzigen Augenblick existieren, zu erfassen. Elliot schafft damit atmosphärische Landschaften, die von einer lebendigen Perspektive und Linienführung leben. Sophia Elliots Bilder sind ein Blick durch ihre Augen, auf die Dinge, die ihr begegnet sind. Besonders auffallend sind dabei Werke, die über einen längeren Zeitraum in Indien und in Cornwall entstanden sind. Es sind leuchtende und fröhliche Werke, die vermutlich bei längeren Aufenthalten entstanden sind.
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